Das Buch ist draussen!
Hey Leute!
Ich bin zurück.
Nach einer längeren Pause erzähle ich euch endlich wieder von meinen Abenteuern. Wir hatten uns gut eingelebt wieder nach diesem Abenteuer. Auch hatten wir viele neue Freunde gefunden. Den Bauer Tom hatten wir auch einmal besucht und uns bei ihm bedankt. Er macht wirklich guten Apfelkuchen, den wir dort auch essen konnten.
Doch jetzt standen ich und Fahra als Elefanten nebeneinander im Gehege. Wir hatten erst keinen Plan, was wir machen sollten.
Es war Sommer und Ceyla war von uns gegangen. Sie war vor drei Tagen gestorben und lebt nun auch mit Maxi und Druk bei Bodo.
Viktor und Nikola hatten das neue HGZ zum Wiederaufbau finanziert und mit Spenden den Rest gesammelt. Auch wurden schon einige angemeldet.
Es kamen viele neue Gesichter und alte Visagen. Mehrere aus allen Geheimdiensten kamen zum neuen Zürcher Geheimdienst.
Doch nun wieder zu uns. Viktor hatte uns seinen alten Koenigsegg geschenkt. Er brauchte den Neuen für Einsätze und den Alten wollte er verkaufen.
Doch als Geschenk und Dank für unsere Hilfe bekamen wir dieses schnelle Auto. Plötzlich sagte Fahra:
„Warst du schon einmal in den Ferien?“
„In den Was?“, fragte ich zurück.
„Das ist, wenn man in ein anderes Land fährt und dort ein Hotelzimmer oder so was mietet.“
„Lass mich überlegen…Nein!“
„Dann wird es für dich aber höchste Zeit.“
„Aber ich habe doch kein Geld. Also nur wenig.“
„Dann kannst du ja deine Freunde fragen, ob sie mitkommen wollen. Wir könnten zusammenlegen. Also ich wäre dabei“, fand Fahra.
„Na gut. Das klingt noch nach einer lustigen Reise“, meinte ich zu ihr.
„Siehst du. Dann können wir mal etwas erleben!“, rief sie.
„Alles klar. Ich rufe alle meine Freunde zusammen und wir treffen uns am Ubele Kiosk!“
Ich sprang auf und rannte während ich Telefonierte zum Ubele Kiosk.
Eine halbe stunde später waren wir alle. Dabei waren: Kimba, Shahrukh und Saida (Die Beide extra angereist waren), Cocolores, Pascal, Matt (er war früher öfters bei so etwas dabei gewesen, bis er seine Partnerin Sidney kennenlernte), Maxi (der extra mit dem Tram kam) und Dominik. Er war ein neuer in unserer Freundesgruppe und das erste Mal dabei.
Ich erzählte allen von diesem Plan und die meisten waren sofort dabei.
Wir hatten extra nur wenige mitgenommen, da es sonnst zu auffällig wäre.
„Aber wir haben nur noch ein Problem“, meinte Matt.
„Welches?“, fragte Pascal nach.
„Die Pfleger. Die sind sicher nicht so begeistert davon, wie wir es sind“, fand Matt.
„Ich würde mich sonnst freiwillig melden, um sie schnell anzurufen, wenn es kein Problem wäre“, fragte Maxi.
Wir alle nickten uns Maxi schnappte sich sein Handy. Es kam eine lange zeit niemand ran.
Plötzlich begann Maxi zu reden. Er erzählte von unserem Plan.
Eine Pause entstand.
Danach begann er unsere Namen aufzuzählen.
Wieder eine Pause, doch dieses Mal eine längere.
Plötzlich bedankte sich Maxi.
„Und? Wie lief es“, fragte Dominik.
„Leider“, begann Maxi, „Werden wir unsere Familien längere Zeit nicht sehen, da wir in die Ferien fahren!“, rief Maxi.
Wir begannen zu Jubeln und Maxi, der Organisator begann mit dem Finanziellen.
Als das geregelt war, fragte er uns in welche Länder wir wollten.
„Natürlich in meine Heimat Australien!“, rief Matt.
„Ich möchte gerne nach Kenia“, fand Kimba.
„Ich habe einen Cousin, der nach Thailand ausgewanderter ist. Den könnten wir besuchen“, sagte ich.
„Schweden und Frankreich wären auch noch schön sagte Saida.
Am Ende hatten wir mehrere Länder festgelegt.
„Also noch einmal. Unsere Ferienorte werden sein: Thailand, Kenia, Australien, Amerika mit New York, Alaska und Texas, Schweden, Frankreich, Italien und Schottland.“
Danach brachten wir das hinter uns, wer was bezahlen würde.
Ich und Fahra müssten die Thailand- und Italien-Reise bezahlen. Sehr kostspielig, doch es würde sich lohnen.
Als alles fertig war, begannen wir zu diskutieren, wohin wir als erstes Gehen würde.
Kurz darauf, verabschiedeten wir uns indem wir das Datum der Abreise bestummen. Dann gingen wir alle zurück zu unseren Gehegen.
Dort verbrachten wir den Nachmittag.
„Ich finde es toll, dass ich Siam endlich wieder einmal besuchen gehen kann“, meinte ich zu Fahra.
„Was macht er denn dort?“, fragte Fahra.
„Er macht Dschungelreisen. Als Elefant warnt er unsere Artgenossen vor deren gefahren der Menschen. Er gibt ihnen auch hinweise, wo es am sichersten ist für sie.“
„Klingt toll!“, meinte Fahra.
Danach besprachen wir mit den anderen noch den letzten Teil und begannen zu Packen. Der Abreisemorgen war für den Morgen in zwei Tagen festgelegt. Es blieben also nicht mehr so viel Zeit.
Am Morgen des 16. August 2024 ging es für mich das erste Mal in die Ferien.
Wir Reisenden hatten uns um 9:00 Uhr am Haupteingang verabredet. Als ich und Fahra dazukamen waren erst die Schneeleoparden und Matt dort.
„Hey, wie geht’s? Schon gespannt auf den Flug?“, fragte mich Shahrukh.
„Ja, ja, sehr sogar. Ich war noch nie geflogen“, meinte ich nur.
„Tanda war bis jetzt nur einmal geflogen!“, rief Kimba, als er um die Ecke kam. „Hallo, was geht Kumpel?“, fragte Shahrukh.
Sie waren so etwas wie Brüder geworden als sie zusammen etwas unternommen hatten.
„Alles Paletti Compano?“, fragte Kimba.
„Alles Tuttifrutti. Und bei dir?“, fragte Shahrukh zurück. „
Nur ein bisschen aufgeregt auf den Flug. Ich bin noch nie geflogen“, sagte Kimba nur.
„Dito (Das heisst so viel wie: gleichfalls)“, meinte ich und klopfte ihm auf die Schultern.
„Seid ihr bereit?“, fragte Maxi nun.
„Alles Bereit!“, kamen ihm alle Stimmen entgegen. Danach liefen alle Richtung Tramhaltestelle.
Auf der Fahrt Richtung Flughafen redeten wir über alles mögliche.
Zwei Stunden Später Sassen wir alle im Flieger. Ich schaltete den kleinen Fernseher ein und begann etwas darauf zu schauen. Es lief Jurassic Park. Ein Film über die Erschaffung von Dinosauriern und deren Ausbruch. Es war noch interessant und zwischendurch sehr witzig. Als wir gelandet waren, hatte ich gerade das Ende von Jurassic World: Ein neues Zeitalter gesehen. Da heisst ich jetzt die ganze Reihe gesehen habe. Wir steigen am Flughafen in Dallas aus. Die Hitze schlug auf unsere Köpfe nieder. Ein älterer Herr begrüsste uns. „Howdy! Ich bin Bob. Euer Gastgeber.“
Hey Leute!
Ich bin zurück.
Nach einer längeren Pause erzähle ich euch endlich wieder von meinen Abenteuern. Wir hatten uns gut eingelebt wieder nach diesem Abenteuer. Auch hatten wir viele neue Freunde gefunden. Den Bauer Tom hatten wir auch einmal besucht und uns bei ihm bedankt. Er macht wirklich guten Apfelkuchen, den wir dort auch essen konnten.
Doch jetzt standen ich und Fahra als Elefanten nebeneinander im Gehege. Wir hatten erst keinen Plan, was wir machen sollten.
Es war Sommer und Ceyla war von uns gegangen. Sie war vor drei Tagen gestorben und lebt nun auch mit Maxi und Druk bei Bodo.
Viktor und Nikola hatten das neue HGZ zum Wiederaufbau finanziert und mit Spenden den Rest gesammelt. Auch wurden schon einige angemeldet.
Es kamen viele neue Gesichter und alte Visagen. Mehrere aus allen Geheimdiensten kamen zum neuen Zürcher Geheimdienst.
Doch nun wieder zu uns. Viktor hatte uns seinen alten Koenigsegg geschenkt. Er brauchte den Neuen für Einsätze und den Alten wollte er verkaufen.
Doch als Geschenk und Dank für unsere Hilfe bekamen wir dieses schnelle Auto. Plötzlich sagte Fahra:
„Warst du schon einmal in den Ferien?“
„In den Was?“, fragte ich zurück.
„Das ist, wenn man in ein anderes Land fährt und dort ein Hotelzimmer oder so was mietet.“
„Lass mich überlegen…Nein!“
„Dann wird es für dich aber höchste Zeit.“
„Aber ich habe doch kein Geld. Also nur wenig.“
„Dann kannst du ja deine Freunde fragen, ob sie mitkommen wollen. Wir könnten zusammenlegen. Also ich wäre dabei“, fand Fahra.
„Na gut. Das klingt noch nach einer lustigen Reise“, meinte ich zu ihr.
„Siehst du. Dann können wir mal etwas erleben!“, rief sie.
„Alles klar. Ich rufe alle meine Freunde zusammen und wir treffen uns am Ubele Kiosk!“
Ich sprang auf und rannte während ich Telefonierte zum Ubele Kiosk.
Eine halbe stunde später waren wir alle. Dabei waren: Kimba, Shahrukh und Saida (Die Beide extra angereist waren), Cocolores, Pascal, Matt (er war früher öfters bei so etwas dabei gewesen, bis er seine Partnerin Sidney kennenlernte), Maxi (der extra mit dem Tram kam) und Dominik. Er war ein neuer in unserer Freundesgruppe und das erste Mal dabei.
Ich erzählte allen von diesem Plan und die meisten waren sofort dabei.
Wir hatten extra nur wenige mitgenommen, da es sonnst zu auffällig wäre.
„Aber wir haben nur noch ein Problem“, meinte Matt.
„Welches?“, fragte Pascal nach.
„Die Pfleger. Die sind sicher nicht so begeistert davon, wie wir es sind“, fand Matt.
„Ich würde mich sonnst freiwillig melden, um sie schnell anzurufen, wenn es kein Problem wäre“, fragte Maxi.
Wir alle nickten uns Maxi schnappte sich sein Handy. Es kam eine lange zeit niemand ran.
Plötzlich begann Maxi zu reden. Er erzählte von unserem Plan.
Eine Pause entstand.
Danach begann er unsere Namen aufzuzählen.
Wieder eine Pause, doch dieses Mal eine längere.
Plötzlich bedankte sich Maxi.
„Und? Wie lief es“, fragte Dominik.
„Leider“, begann Maxi, „Werden wir unsere Familien längere Zeit nicht sehen, da wir in die Ferien fahren!“, rief Maxi.
Wir begannen zu Jubeln und Maxi, der Organisator begann mit dem Finanziellen.
Als das geregelt war, fragte er uns in welche Länder wir wollten.
„Natürlich in meine Heimat Australien!“, rief Matt.
„Ich möchte gerne nach Kenia“, fand Kimba.
„Ich habe einen Cousin, der nach Thailand ausgewanderter ist. Den könnten wir besuchen“, sagte ich.
„Schweden und Frankreich wären auch noch schön sagte Saida.
Am Ende hatten wir mehrere Länder festgelegt.
„Also noch einmal. Unsere Ferienorte werden sein: Thailand, Kenia, Australien, Amerika mit New York, Alaska und Texas, Schweden, Frankreich, Italien und Schottland.“
Danach brachten wir das hinter uns, wer was bezahlen würde.
Ich und Fahra müssten die Thailand- und Italien-Reise bezahlen. Sehr kostspielig, doch es würde sich lohnen.
Als alles fertig war, begannen wir zu diskutieren, wohin wir als erstes Gehen würde.
Kurz darauf, verabschiedeten wir uns indem wir das Datum der Abreise bestummen. Dann gingen wir alle zurück zu unseren Gehegen.
Dort verbrachten wir den Nachmittag.
„Ich finde es toll, dass ich Siam endlich wieder einmal besuchen gehen kann“, meinte ich zu Fahra.
„Was macht er denn dort?“, fragte Fahra.
„Er macht Dschungelreisen. Als Elefant warnt er unsere Artgenossen vor deren gefahren der Menschen. Er gibt ihnen auch hinweise, wo es am sichersten ist für sie.“
„Klingt toll!“, meinte Fahra.
Danach besprachen wir mit den anderen noch den letzten Teil und begannen zu Packen. Der Abreisemorgen war für den Morgen in zwei Tagen festgelegt. Es blieben also nicht mehr so viel Zeit.
Am Morgen des 16. August 2024 ging es für mich das erste Mal in die Ferien.
Wir Reisenden hatten uns um 9:00 Uhr am Haupteingang verabredet. Als ich und Fahra dazukamen waren erst die Schneeleoparden und Matt dort.
„Hey, wie geht’s? Schon gespannt auf den Flug?“, fragte mich Shahrukh.
„Ja, ja, sehr sogar. Ich war noch nie geflogen“, meinte ich nur.
„Tanda war bis jetzt nur einmal geflogen!“, rief Kimba, als er um die Ecke kam. „Hallo, was geht Kumpel?“, fragte Shahrukh.
Sie waren so etwas wie Brüder geworden als sie zusammen etwas unternommen hatten.
„Alles Paletti Compano?“, fragte Kimba.
„Alles Tuttifrutti. Und bei dir?“, fragte Shahrukh zurück. „
Nur ein bisschen aufgeregt auf den Flug. Ich bin noch nie geflogen“, sagte Kimba nur.
„Dito (Das heisst so viel wie: gleichfalls)“, meinte ich und klopfte ihm auf die Schultern.
„Seid ihr bereit?“, fragte Maxi nun.
„Alles Bereit!“, kamen ihm alle Stimmen entgegen. Danach liefen alle Richtung Tramhaltestelle.
Auf der Fahrt Richtung Flughafen redeten wir über alles mögliche.
Zwei Stunden Später Sassen wir alle im Flieger. Ich schaltete den kleinen Fernseher ein und begann etwas darauf zu schauen. Es lief Jurassic Park. Ein Film über die Erschaffung von Dinosauriern und deren Ausbruch. Es war noch interessant und zwischendurch sehr witzig. Als wir gelandet waren, hatte ich gerade das Ende von Jurassic World: Ein neues Zeitalter gesehen. Da heisst ich jetzt die ganze Reihe gesehen habe. Wir steigen am Flughafen in Dallas aus. Die Hitze schlug auf unsere Köpfe nieder. Ein älterer Herr begrüsste uns. „Howdy! Ich bin Bob. Euer Gastgeber.“