Das Buch ist draussen!
Der Kommunikator, ein kleines Smartphoneähnliches Gerät das schon seit dem beginn des Geheimdienstes existiert. Doch was genau steckt hinter dem Gerät, welche geheimnisse hält es auf Lager? Alles hier beschrieben.
Der Start der Produktion des Kommunikators begann mit der Gründung des Geheimdienstes zusammen. Der Kommunikator wurde im Jahre 1980 erfunden. Der Erfinder, Roland Messler, wollte ein Gerät erfinden, das eine neue Technische erungenschaft ist. Er war schon im Jahre 1980 auf dem stande eines Smartphones des Jahres 2010. Im Laufe der Zeit wurde er noch viel Komplexer und er konnte immer mehr. Im Jahre 2024 ist er schon auf dem Stand eines Smartphones des Jahres 2040, so von den Technikern ausgerechnet.
Nun fragt ihr euch sicher: "Was kann so ein Kommunikator denn?" Ich sage es euch. Der Kommunikator des Jahres 2024 kann schon einige dinge. Er hat eine vollfunktionale Taschenlampe, einen kleinen Elektroschocker und eine speicherkapazität von einem Petabite. Eine Smart AI Kamera inbegriff. Doch der Kommunikator hat noch einiges Mehr auf Lager. Er kann sich nicht nur mit der öffentlichen Telefon und Internetleitung verbinden, sondern hat zugriff auf eine Geheime Funk und Internetleiteung. Diese Internetleitung ist im Durchschnitt um 70% schneller als die Beste Internetleitung der Welt. Das alles Kann er nur dank einer Antenne. Wenn man diese Antenne herunterdrückt geschieht noch etwas tolleres. Der Kommunikator sendet ein elektrisches Signal, das alle elektrischen Geräte im umkreis von 200 Metern, zum Herunterfahren bringt. Dabei ist auch noch ein Kompass mit genausten Angaben.
Kommi. Das ist unter den Spezialeinheiten des Geheimdienstes der Übernahme für den Kommunikator. Alle Kantone verfügen über einen, wobei die Kantone Basel, Bern, Zürich und Genf die besten Geräte besitzt. Doch die Produktion ist nicht kostenfrei. Eine Ladung Kommi's, etwa 100 Stück kostet durchschnittlich 700'000 Franken. Ein Teures gerät also.
!Alle Einträge über den Geheimdienst sind frei erfunden!